Mittwoch, 4. April 2012


Scheinbar willst du mich nicht genug. Nicht ernsthaft.
Das tut weh. Denn ich will dich.
Bleibt mal wieder Enttäuschung.

Donnerstag, 9. Februar 2012

Du fehlst mir so.

Ich vermisse dich gerade so sehr. Zumindest den Teil von dir, der abhanden gekommen ist. Und ich frage mich immer und immer wieder, was passiert ist. Das will nicht in meinen Kopf. Wie konntest du den Menschen, den du angeblich geliebt hast und der zwei ganze Jahre an deiner Seite war, so mit den Füßen treten? Gott, du warst alles für mich. Ich hätte alles für dich getan, wirklich alles. Mehr als jemals zuvor für irgendjemanden. Ich war bei dir, als es dir schlecht ging, ich hab dich weinen gesehen, ich habe dich getröstet. Ich war für dich da, als deine ach so tolle Familie nicht mehr da war. Und ich war immer noch bei dir, als sie wieder angekrochen kam. Ich war bei dir, obwohl mir deine Familie das Leben zur Hölle gemacht hat, ich war bei dir, obwohl ich Angst hatte vor ihnen. Und trotzdem war ich immer bei dir. Ich war für dich da, als du Probleme hattest, ich war bei dir, als du nicht mehr weiter wusstest, als du zu niemandem sonst gehen konntest. Ich war für dich da, meine Familie war für dich da, ja sogar meine Freunde hätten alles menschenmögliche getan, um dich zu unterstützen. Und du warst dir dessen scheinbar nie bewusst. Oder du nahmst es für selbstverständlich. Und das ist traurig. Du hast nicht nur mein Herz gebrochen. Du hast auch meine Familie verletzt, die immer für dich da war. Und meine Freunde. Die eigentlich auch deine Freunde geworden sind, denen du etwas bedeutet hast. Du hast uns allen so viel bedeutet. Das ist eigentlich das Schlimmste. Du hast nicht nur mir in die Fresse geschlagen, sondern auch allen Menschen, die mir nahe stehen. Das tut am allermeisten weh.

Montag, 30. Januar 2012

Nicht mehr mit mir.

Irgendwann ist dann auch einfach der Punkt gekommen, an dem ich sage "Stop". Viel zu oft hab ich in den vergangenen Jahren gearbeitet, gehofft, gekämpft, geliebt, gelitten, gebangt, gezweifelt, gebetet und doch verloren. Ich war ein positiver Mensch, dachte stets, dass es sich immer lohnen würde zu kämpfen. Dass die Menschen um mich herum es wert wären. Und so hab ich alles von mir gegeben, ich habe gegeben, gegeben und gegeben, ohne jemals wirklich was dafür zu bekommen. Nur Enttäuschung, Schmerz, Verzweiflung. Ich bin es leid in dieser Rolle zu sein und du wirst nun womöglich derjenige sein, der das zu spüren bekommt. Gott, ich hab dich wirklich gern, du bist so verdammt hübsch, du siehst so aus, wie ich meinen Traummann immer beschrieben hätte. Wir haben ähnliche Interessen, wir haben was zum reden, wir können sogar streiten. Und doch weiß ich einfach nicht, ob du zu mir passt, ob ich zu dir passe. Vielleicht will ich einfach, dass wir nicht zusammen passen, weil ich mich nicht wieder verlieben möchte. Viel zu sicher bin ich mir, dass es wieder so enden wird wie immer. Denn ich habe es doch satt, immer diejenige zu sein, die sich ins Zeug legt. Das habe ich so satt.

Sonntag, 22. Januar 2012


Ich mag einfach nicht mehr.
Ich bin einfach nicht der Typ für diese unverbindlichen Geschichten. Natürlich bist du mir wichtig geworden, natürlich fange ich an, mich in dich zu verlieben. Und natürlich ist völlig klar, dass ich damit allein dastehe, weil es dir natürlich nicht so geht. Ist doch immer so. Am Ende bin ich immer diejenige, die leidet.

Samstag, 14. Januar 2012

Und schon wieder tut es weh.


Da dachte ich, ich könnte mich wenigstens ein bisschen einem neuen Mann öffnen. Wieder Gefühle zulassen, wieder ein bisschen Kribbeln spüren. Und dann schaffe ich das. Ich denke an ihn, er gibt mir das Gefühl, dass er auch an mich denkt. Und dann, wenn ich ein paar vorsichtige Gefühle aufgebaut habe, dann merke ich nur wieder, dass er nicht besser ist. Das er auch kein Interesse mehr an mir hat. Bin ich so langweilig, dass alle immer das Interesse an mir verlieren? Früher oder später? Warum muss es einfach immer nur weh tun? Kann es nicht man nur schön sein?

Donnerstag, 5. Januar 2012


Warum interessieren mich immer nur die schwierigen Männer? Die, die nicht zu durchschauen sind? Warum habe ich kein Interesse an einem Gentlemen? Warum muss da immer wenigstens ein winzig kleines bisschen badboy Image sein? Es könnte so einfach sein. Und trotzdem hab ich beschlossen, mich wieder für den Falschen zu interessieren. Wobei ich nicht soweit gehen würde, dass ich mich schon wieder verlieben würde. Soweit bin ich definitiv noch nicht. Aber dass dieser neue mann mir Kummer bringen wird, das war mir vom ersten Augenblick klar. Warum kann ich es nicht lassen? Warum lasse ich immer die an mich heran, bei denen ich weiß, dass sie mir weh tun werden? Ich bin es leid. Vorallem weil es einfach nicht besser wird.

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