Dienstag, 27. Dezember 2011


Bin ich froh, wenn 2011 zu Ende ist.
Was dieses Jahr meinem Herzen zugemutet hat, war nicht schön. Gar nicht schön.
Und es hat sich auch noch immer nicht erholt. Es wünscht sich noch immer die Zeit zurück, in der alles gut war. In der die Welt noch in Ordnung war, in der wir beide noch an eine gemeinsame Zukunft glaubten. Manchmal verstehe ich nicht, was passiert ist. Manchmal will ich es nicht wahrhaben. Dann fällt mir ein, dass noch immer meine Sachen bei dir in der Wohnung liegen. Dass ich es einfach nicht schaffe, sie zu holen. Und dann schaffe ich es doch einmal dich für einen kurzen Augenblick nicht in meinen Gedanken zu tragen, und dann kommt just in diesem Augenblick eine andere Person um die Ecke. Eine andere Person, die mich fasziniert, die aber auch wahnsinnig unnahbar ist. Bei der ich niemals genau weiß, woran ich grade bin. Bei der ich keine Hoffnung darauf habe, dass alles gut wird. Diese Person erinnert mich an dich. An uns damals. Und das ist das Schlimme. Ich werde nie wieder einer Person vertrauen können, die so ist wie du. Du hast mein Herz gebrochen. 2012 muss mir helfen, es wieder ganz zu flicken. Bitte.

Montag, 12. Dezember 2011



Ich dachte, es würde mir gut tun.
Ich habe mich mit diesem Mann getroffen, mit diesem anderen Mann. Und doch konnte ich die ganze Zeit nur daran denken, wie es damals war, als wir uns zum ersten Mal begegneten. Diese magische Anziehung, die vom ersten Blickkontakt an da war. Dieses Band, was einfach von jetzt auf gleich da war. Da musste sich nichts entwickeln. Es war Liebe auf den ersten Blick. Wirklich. Ich werde nie vergessen, wie meine Knie weich wurden, als du mich zum ersten Mal küsstest. Du fehlst mir so, so sehr. Auch wenn ich mir das nicht mehr eingestehen möchte. Aber ich fühle mich so unvollständig ohne dich. Es war Liebe. Es war die große Liebe zwischen dir und mir. Von ersten Moment an. Und ich wünschte, wir wären in der Lage gewesen, diese Magie aufrecht zu erhalten.

Montag, 14. November 2011

Du hast mich nicht verdient.


Mir gehts gut heute. Mir gehts heute einfach mal wieder richtig gut.
Ich will nach vorne schauen und dich hinter mir lassen. Es wird kein leichter Weg, aber es wird. Da bin ich mir sicher. Vielleicht werde ich dir eines Tages sogar dankbar sein, dass du mir diesen Schritt so dermaßen erleichtert hast. Ich glaube, es ist das Richtige für mich. 

Sonntag, 13. November 2011

Alles geht weiter, auch ohne dich.


Ich möchte nach vorne gucken. Ich habe keine Lust mehr drauf, dir hinter her zu trauern. Das hast du nicht verdient. Du hast verdammt noch mal nicht verdient, dass ich auch nur noch einen Gedanken an dich verschwende. Du hast mir so weh getan und du hast das bewusst gemacht. Vielleicht nicht mit der Absicht mir möglichst doll weh zutun, aber durchaus mit dem Bewusstsein, dass du mir das Herz brechen wirst. Wir hatten wunderschöne Zeiten. Aber ich muss ehrlich zu mir selbst sein. Wir hatten auch viele nicht so gute Zeiten, in denen ich unglücklich war. Ich will mit dir abschließen. Oder zumindest an etwas anderes denken. Ich will wieder flirten und mich gut fühlen. Ich will wieder das Gefühl haben, dass mich jemand attraktiv findet, dass sich jemand darum schert, wie es mir geht. Du kannst mich mal. Wenigstens heute will ich wieder mein Leben leben. Und das lass ich mir von dir nicht kaputt machen. Wenigstens jetzt gerade nicht. 

Donnerstag, 10. November 2011

Was hat die Zeit aus uns gemacht? Was ist denn bloß aus uns geworden?

Im Augenblick weiß ich nicht, wie ich jemals wieder einem Mann vertrauen soll. Wie ich jemals wieder den Worten "Ich liebe dich" Glauben schenken darf. Wie ich jemals wieder in eine Beziehung investieren soll, ohne den Hintergedanken zu haben, dass es ja eh nichts wert ist.
 Wie ich jemals wieder an die Liebe glauben soll.

Mittwoch, 9. November 2011

Vermissen.



Ich vermisse es. Ich vermisse es mit dir durch die Stadt zu laufen und stundenlang im Buchladen zu stehen und zu stöbern. Ich vermisse es mit dir über unsere Lieblingsbücher zu sprechen, ich vermisse es, gemeinsam mit dir auf dem Sofa zu sitzen, jeder mit seinem Buch in der Hand. Ich vermisse es, dass wir zusammen einkaufen gehen, dass wir zusammen vor den Regalen stehen und uns nicht entscheiden können. Ich vermisse es, dass wir am Ende jedes Mal bei Cola, Bier und Schokolade gelandet sind. ich vermisse es, mit dir zu lästern. Ich vermisse es, mit dir über Fußball zu diskutieren. Ich vermisse es, dass wir bezüglich Fußball immer einer Meinung waren. Ich vermisse es, mit dir über das schlechte Fernsehprogramm zu reden. Ich vermisse es, mit dir Kinderfilme anzugucken, die du immer nur mir zuliebe geguckt hast. Ich vermisse es mit dir zu kochen. Ich vermisse deinen Gesichtsausdruck, wenn ich mal wieder unnütze Dinge gekauft habe, wie die 100. Teesorte. Ich vermisse dein Lachen. Ich vermisse es, mich mit dir sinnlos zu betrinken. Ich vermisse es, mit dir gemeinsam Videospiele zu zocken. Ich vermisse deinen Kaffee am morgen. Ich vermisse es, nach einem langen Unitag in den Zug in deine Richtung zu steigen. Ich vermisse deine Stadt, die ich so ins Herz geschlossen habe. 
Ich vermisse dich. Jeden Tag. Und es bricht mir das Herz.

Montag, 7. November 2011

Ein Herz kann man nicht reparieren...



Und manchmal überkommt mich dieser Schmerz einfach. Und ich kann gar nicht begreifen, wie du mir das antun konntest. Das ist das Schlimme. Ich verstehe es einfach nicht. Wie kannst du damit leben? Was bist du für ein Mensch, wenn du den Menschen, der dich über alles geliebt hat, der immer für dich da war, der alles für dich getan hätte, wie kannst du den im Stich lassen, ohne ein Wort zu sagen? Wie kannst du mich einfach verlassen, ohne ein Wort zu sagen? Nach der langen Zeit... Wie kommst du damit klar, mich zu ignorieren? Ich frage mich, ob du noch manchmal an mich denkst. Ob du überlegst, mir zu schreiben, warum du nach 2 Jahren Beziehung dich einfach von heute auf morgen nicht mehl melden konntest. War ich so verständnislos, dass du dich noch nicht mal trauen konntest, mir zu sagen, was los ist. Es trifft mich manchmal einfach wie ein Schlag mitten in die Fresse. Nicht das, dass es vorbei ist mit uns. Das ist im Endeffekt vielleicht sogar besser, auch wenn es mich Überwindung kostet, mir das einzugestehen, immer noch. Aber ich komme einfach nicht drüber hinweg, dass du einfach ohne ein Wort den Kontakt abgebrochen hast. Und mir nicht mal so etwas wie einen Grund genannt hast. Das letzte, was du mir gesagt hast, war ein "Ich liebe dich". Weißt du, wie demütigend und unfassbar das für mich ist?

Montag, 10. Oktober 2011

I deserve better.


Gott. Ich liebe dich, aber ich will nicht mehr.
Ich will das alles nicht mehr. Ich möchte glücklich sein, ich möchte nicht immer nur geben, geben, geben, sondern auch mal etwas zurückbekommen. Ich möchte nicht immer diejenige sein, die fragt, wann wir uns sehen, die immer Vorschläge macht, die immer hinterher läuft. Ich möchte nicht mehr die sein, die dauerhaft Kompromisse eingeht und dafür nichts zurückbekommt. Nicht die, die immer wieder zurücksteckt. Das will ich nicht mehr. Ich möchte das Gefühl haben, dass ich erwünscht bin. Dass ohne mich das Leben soviel weniger schön wäre. Ich  möchte mitten in der Nacht SMS bekommen, ich möchte das Gefühl, dass jemand an mich denkt. Ich möchte nicht mehr grübeln und mich fragen, was ich falsch mache. Ich möchte einfach bedingungslos geliebt werden und dabei Teil des Lebens sein.

Von daher machst du mir es mit jedem Tag, an dem du deine feige Egonummer durchziehst ein bisschen leichter. Ein bisschen leichter zu verstehen, dass Liebe halt manchmal einfach nicht genug ist.

Samstag, 8. Oktober 2011

Damals.


Weißt du noch? Damals? Als wir uns kennen lernten und du mir versprachst, dass du mir niemals so weh tun wirst, wie es mein Ex-Freund davor es getan hat? Wie du gesagt hast, dass du das nicht könntest? Dass du mich niemals vorsätzliche so verletzen würdest? Weißt du das noch?

Scheinbar nicht. Denn du hast dein Wort nicht gehalten. Im Gegenteil. Du hast mich schlimmer verletzt, als alle Menschen zuvor. Ich hätte alles für dich getan. ich habe immer zu dir gestanden. Ich habe dich vor anderen verteidigt, ich habe dich unterstützt und ich war für dich da, wenn du mich brauchtest. Ich habe an dich geglaubt. An dich und an uns. Und du? Es fühlt sich so an, als würdest du mir mit voller Wucht ins Gesicht schlagen. Einfach weil du wegläufst. Du lässt mich hier alleine zurück. Ohne Vorwarnung, ohne Erklärung, du lässt mich einfach so alleine. Einfach so. Wenn du mir doch wenigstens sagen würdest, wo du jetzt bist und was mit dir los ist. Viel schlimmer als jeder Betrug oder jede Lüge ist das, was du mit mir machst. Du lässt mich im Ungewissen zurück. Und ja. Das tut tausendmal mehr weh als alles andere. Du hast es mir doch versprochen.

Donnerstag, 6. Oktober 2011

Es ist traurig.


Ich habe solche Angst. Angst, dass unser Schicksal für immer im Ungewissen bleiben wird. Weil du dich nie wieder melden wirst. Das wäre das Schlimmste für mich . Schlimmer als jeder andere Grund. Schlimmer als würdest du mir das Schlimmste erzählen. Mit Ungewissheit kann ich nicht umgehen. Ich würde mich mein Leben lang fragen, wie es dazu gekommen ist. Ich würde mich fragen, was ich falsch gemacht habe, obwohl ich innerlich weiß, dass es mit Sicherheit nicht mein Fehler war. Ich würde mein Leben lang Selbstzweifel hegen. Tu mir das nicht auch noch an. Hab wenigstens noch die Aufrichtigkeit mir zu sagen, dass es vorbei ist. Und warum es so kommen musste. Davor habe ich zwar auch Angst, weil es brutal schmerzen wird. Aber Schmerz wird weniger, eines Tages. Ungewissheit bliebt immer und wird mir niemals Ruhe lassen. Das weiß ich. Um meine Mama zu zitieren: "Lieber ein Ende mit Schrecken, als Schrecken ohne Ende."

Mittwoch, 5. Oktober 2011

Aufgeben ist so schwer, wenn das Herz noch kämpfen möchte.


Ich verstehe das nicht.
Wie kann man zwei Jahre wegwerfen als wäre nie etwas gewesen? Wie kann man so feige sein und noch nicht mal den Mut aufbringen dazu zu stehen und es mir ins Gesicht zu sagen? Aber ich kenne das ja nicht anders von dir. Immer wenn es kompliziert wird, schaltest du auf Verdrängung. Blendest einfach aus, was draußen passiert. Denkst du eigentlich überhaupt kein bisschen an mich? Bin ich dir nach zwei Jahren einfach nur so egal, dass es dich nicht interessiert? Hab ich es nicht wenigstens verdient, dass du mir die Wahrheit sagst? Dass du wenigstens überhaupt mit mir redest? Mein Gott, ich habe dich so geliebt, leider tue ich das auch noch immer. Aber von deinen Gefühlen scheint nichts mehr übrig zu sein. Oder du bist einfach nur eiskalt. Ich hab solange um dich, um uns gekämpft, aber irgendwann kann auch ich nicht mehr. Ich erwische mich immer wieder bei dem Gedanken, dass es leichter und wahrscheinlich auch besser wäre, wenn ich loslassen würde. Aber ich kann das nicht, ohne mit dir darüber gesprochen zu haben. Warum bist du unerreichbar? Warum gehst du mir seit Wochen aus dem Weg? Ich will doch nur wissen, woran ich bin. Klarheit statt Ungewissheit. Das habe ich doch verdient. Oder?

Mittwoch, 7. September 2011

Dienstag, 6. September 2011

Ach ich weiß einfach nicht, was ist.
Mir kommt es so vor, als säße auf jeder meiner Schultern ein Vögelchen. Das Eine sagt mir die ganze Zeit: "Hey, das hat nichts zu bedeuten, so ist er. Das macht er immer." und das andere Vögelchen sagt "Dieses mal ist es anders! Diesesmal liebt er dich nicht mehr!"
Ich drehe durch.

Sonntag, 4. September 2011

Mittwoch, 31. August 2011


Manchmal möchte ich durchdrehen.
Immer und immer wieder leide ich so sehr, wenn er sich 3-4 Tag nicht bei mir meldet, weil er beschäftigt ist. Er ist so. Ich weiß das inzwischen und meistens zweifle ich auch gar nicht an seinen Gefühlen, weil ich weiß, dass er mich liebt, auch wenn er sich nicht meldet. Und ich leide und leide. Doch er denkt, ich kann damit leben.
Und das ist das Problem. Ich sag ihm einfach nie, wie es mir dabei geht. Er weiß noch nicht mal, wie schwer das jedes Mal für mich ist. Weil ich immer sage, dass es okay ist. Gleichzeitig erwarte ich von ihm, dass er mal was merkt. Nur ist es doch so, dass Männer sowas nicht merken. Ich wette er weiß nicht im Ansatz, was er da mit mir macht. Einfach und alleine, weil er denkt, es ist alles okay. Im Deuten sind Männer doch einfach schlecht. Und Frauen sagen im Endeffekt dann doch wieder: "Nein, es ist nichts. Schön, dass du da bist. Es ist alles okay."

Sonntag, 21. August 2011


Oh ja. Das ist so wahr.
Wie oft stehe ich an einem Punkt und überlege, ob ich es tun soll oder nicht?
Ausreden fallen mir ein, wie "Du kannst das später noch tun!" oder "Du hast doch gar kein Geld".
Aber hey, man sollte doch viel eher mal wagen und es einfach tun.
Klar kann es schief gehen. Es kann nach hinten losgehen, es kann dich für den Augenblick zum verzweifeln bringen.
Aber du wirst so oder so drauf zurückblicken und entweder glücklich sein, über das, was du erlebt hast, oder stolz sein, dass du es gewagt und überstanden hast.

Donnerstag, 31. März 2011

Montag, 28. März 2011

Sonntag, 13. März 2011


Ja. Und ich lasse es immer wieder mit mir machen. Weil ich dich liebe. 
Doch irgendwann habe ich vermutlich keine Kraft mehr.

Freitag, 11. März 2011


Ich frage mich manchmal, ob es sein muss, dass ich so leide. wegen dir. warum immer wieder?

Donnerstag, 10. März 2011

Es ist ganz komisch.  
Irgendwie hänge ich grade in der Vergangenheit.
Bei den Menschen, die für eine traumhafte Zeit in meinem Leben stehen.

Dienstag, 8. März 2011




Du Arschloch. Wars das jetzt?
Ganz ehrlich ... das hab ich nicht verdient.

Dienstag, 22. Februar 2011

Sonntag, 20. Februar 2011

Ich hasse "goodbyes". ich hasse abschiede. wohin man auch geht, 
irgendwo lässt man immer was zurück, was man liebt.

Sonntag, 6. Februar 2011

Es ist gerade einfach alles viel zu viel. Ich brauche eine Pause vom Leben.
Ich kann einfach nicht mehr.

Dienstag, 1. Februar 2011

Sonntag, 30. Januar 2011


Ja, wahrscheinlich ist das so. Aber meistens wollen wir doch trotzdem diejenigen Menschen, die uns zum Weinen bringen. Zumindest oft. Oft leiden wir sehr, weil wir lieben.

Freitag, 28. Januar 2011

Kein guter Tag, kein guter Tag.
Warten, warten, warten.
Und hoffen, hoffen.
Bitte nicht.

Donnerstag, 27. Januar 2011

Sonntag, 16. Januar 2011


Ja. Aber dann gibt es Augenblicke, wo man sich sicher ist, dass es das wert ist.

Sonntag, 2. Januar 2011


Es ist doch nicht nur so bei der Liebe. Auch Freundschaften, sogar beste Freundschaften können sich irgendwann auseinander leben. Leider. Es tut weh, ich hätte es eigentlich niemals für möglich gehalten, doch ich weiß einfach nicht, ob unsere spezielle Freundschaft noch zu retten ist. Wir waren immer ein Team. Einfach immer. Doch dann begann die Zeit nach der Schule. Plötzlich hattest du neue Freunde, ich auch. Unterschiedliche Interessen hatten wir nun wirklich schon immer, aber trotz allem, trotz allem hat uns immer so viel verbunden. Und nun? Ich will dich nicht verlieren. Aber ich weiß auch nicht, ob sich kämpfen überhaupt noch lohnt.

Follower